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Weltfreund

»Mein einziger Wunsch ist, dir, o Mensch, verwandt zu sein!« (aus dem Gedicht "An den Leser") Dieses könnte als Motto dem Gedichtband vorangestellt sein. In diesen frühen Gedichten kommt Werfels zutiefst humane Weltsicht zum Ausdruck. Oft auch mit einem leichten Augenzwinkern, wenn es um seine eigene Befindlichkeit geht und immer mit dem Blick auf die kleinen Dinge im Leben, die so wichtig sein können. (Zusammenfassung von seito) (1 hr 58 min)

Chapters

Das leichte und das schwere Herz

Wie nach dem Regen

Der Kinderanzug

Der Kinderfreund

Erster Frühling

Kindersonntagsausflug

An den guten Kameraden

Ich bin ein erwachsener Mensch

Wo ist ...

Der dicke Mann im Spiegel

Schlafengehn

Verliebte Frühe

Ich spreche einen Namen aus

Die schöne und das peinliche Wort

Im winterlichen Hospital

Sterben im Walde

Der tote Freund

Armer Student, süße vornehme Frauen anbetend

Junge Bettlerin an der Krücke

Kronprinzenlied

Das Grab der Bürgerin

Die Freundlichen

Gottvater am Abend

Das schüchterne Lied

Das Abendlied

Das fromme Lied

Spaziergangslied

Das Lied vom himmlischen Wort

Die vielen Dinge

Die Instanz

Selbstgespräch

Große Oper

Sylvia

Katharina

Konzert einer Klavierlehrerin

Pompe funebre

Das Gespräch

Variation

Der Getreue

Das Malheur

Erzherzogin und Bürgermeister

Nächtliche Kahnfahrt

Der Patriarch

Der Wanderer wirft sich ins Gras

Des Wanderers Heimweh in die Welt

Der Wanderer kniet

Verwandlungen

Ode

Solo des zarten Lumpen

Die Sterbliche

Dampferfahrt im Vorfrühling

Der schöne strahlende Mensch

Der Weltfreund singt

Der Weltfreund, hoher Vollendung zuschreitend

Der Dichter

Triumph-Ode

Mein Mittelpunkt hat keine Kraft

Hundertfaches Dasein

Wanderlied

Des Menschen Bett

An mein Pathos

Bitte an den Dämon

Mitleid mit manchen Worten

Du braver Mensch

Der kriegerische Weltfreund

Ich habe eine gute Tat getan

Der alte Weltfreund

An den Leser