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Marthas Kinder

"Marthas Kinder" ist die Fortsetzung zum Antikriegsroman "Die Waffen nieder" (Evas Hörbuchversion von "Die Waffen nieder" ist hier verfügbar). Baronin Martha Tilling führt das Vermächtnis ihres getöteten Mannes Friedrich fort - die Bemühung um allgemeine Abrüstung und die Einrichtung von Schiedsgerichten um militärische Konflikte in Zukunft zu vermeiden. Vor allem aber gibt sie dieses Vermächtnis an ihre Kinder, speziell den Sohn Rudolf weiter. Rudolf arbeitet mit ganzem Herzen für diese Sache, versucht dabei jedoch, noch weitgreifender als sein Vater Friedrich denkend, die Friedensidee mit Erwägungen zur sozialen Lage zu verknüpfen und sieht sich mit einer schier unlösbaren politischen Aufgabe konfrontiert. Das Beispiel der Tochter Sylvia spielt auf die unerlässliche Emanzipation der Frau an. Die edlen und schillernden Lebensentwürfe, welche Martha und Friedrich für die beiden Kinder ersonnen haben, werden im Auf und Ab des Lebens arg durcheinandergerüttelt, sind am Ende deswegen aber nicht weniger glanzvoll. Bertha von Suttner selbst vertrat als Friedensaktivistin die gleichen Ziele wie ihre Romanfigur Martha und erhielt 1905 den Friedensnobelpreis. (Summary by Eva K.) (10 hr 37 min)

Chapters

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36